Schlagwort: Wildbienen

Bienen retten: Wildbienen brauchen Hilfe

Bienen retten: Das kann jeder tun

Immer wieder liest und hört man, dass es den Bienen hierzulande schlecht gehe. Dabei geht es nicht nur um die Honigbienen, sondern auch die Wildbienen brauchen unsere Hilfe. Aber was kann jeder einzelne tatsächlich tun, um Bienen zu unterstützen? Muss es ein eigener Bienenstock sein? Und welchen Einfluss hat dabei unser täglicher Konsum?

Seit vielen Jahren setzt sich die Initiative „Deutschland summt!“ gegen das Insektensterben ein. Angefangen hatte das Engagement mit Bienenstöcken auf prominenten Dächern in Berlin. Sie sollten darauf aufmerksam machen, dass Bienen immer weniger Nahrung in der Natur finden und, dass Nistmöglichkeiten fehlen. Dabei sollte die Honigbiene – mit ihrer Bekanntheit, ihrem guten Ruf und ihrem leckeren Mitbringsel ‚Honig‘ – das große Thema so transportieren, dass sie auch auf die Probleme der Wildbienen hinweist.

Und vor allem: Diese den Menschen überhaupt bekannt machen. Schließlich sind in Deutschland 604 verschiedene Arten von Wildbienen nachgewiesen. „Bienen retten“ hat viele verschiedene Ebenen. Im Interview erklärt Corinna Hölzer von „Deutschland summt!“, was jeder für Wild- und Honigbienen tun kann.

Bienen retten in den Medien: „Begeisterung für ein so kleines Insekt“

Bienen retten“ gilt scheinbar seit einigen Jahren als Pflichtaufgabe von Supermarktketten, die dazu Werbekampagnen aufsetzen, von Naturschutzinitiativen, Werbekampagnen und den Medien.

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Ich baue dir ein Haus, kleine Wildbiene - Foto: stock.adobe.com/Reiner

Buchtipp: Ich baue dir ein Haus, kleine ...

Ich baue dir ein Haus, kleine Wildbiene!“ ist Sachbuch, Kinderbuch und Ratgeber für Erwachsene zugleich. Bastelanleitungen sind inklusive und wecken die Lust, etwas für Wildbienen im eigenen Garten zu tun.

Auf den ersten Blick sieht sie einer Hummel ähnlich und doch ist sie kleiner und etwas schlanker. Außerdem brummt sie nicht so laut. Die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) ist in unseren Gärten recht verbreitet und hat ein auffälliges Aussehen: einen rotbraunen Hintern mit langem Pelz. Wer sich schon immer gefragt hat, wie diese Wildbiene nistet und wie man den eigenen Garten so gestalten kann, dass sich die Mauerbiene hier wohlfühlt, bekommt im Buch „Ich baue dir ein Haus, kleine Wildbiene!“ wertvolle Tipps.

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Fuchsrote Lockensandbiene
07. März 2022

Fuchsrote Lockensandbiene: Wildbiene des...

Schon ab März ist die Fuchsrote Lockensandbiene in Wäldern, Gärten und Parks zu sehen. Die Wildbiene des Monats März 2022 nistet im Boden und zieht dabei nicht nur den eigenen Nachwuchs auf. So lebt die Fuchsrote Lockensandbiene und so kann sie jeder schützen.

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Große Zottelbiene
27. Dezember 2021

Große Zottelbiene: Wildbiene des Monats ...

In den meisten Regionen Deutschlands gilt die Große Zottelbiene als gefährdet. Doch jeder kann in seinem eigenen Garten etwas für sie tun. Tipps gibt die Initiative „Deutschland summt!“. Sie hat die Große Zottelbiene zur Wildbiene des Monats für Januar 2022 ernannt.

Die zottigen Schienenbürsten an den Hinterbeinen der Weibchen sind es, die der Großen Zottelbiene (Panurgus banksianus) ihren Namen gegeben haben. Damit sammelt sie Pollen vor allem an Korbblütlern wie dem Gewöhnlichen Bitterkraut, der Wegwarte oder dem Löwenzahn. Dabei hat sie eine ganz besondere Art und Weise, wie sie den Pollen sammelt: in gekrümmter Körperhaltung, so als wolle sie in der Blüte baden.

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Feldwespen im Nest

Feldwespen: Oft verwechselt und verscheu...

Feldwespen – auch Hauswespen genannt – leben zwar meist nahe bei uns und sind auch nicht selten. Dennoch sind sie es nicht, die uns am Esstisch besuchen oder gar lästig werden, wenn wir uns im Garten aufhalten. Feldwespen sind friedlich und nützlich. So erkennt man sie.

Wespen sind nicht gerade die beliebtesten Insekten. Wohl die meisten Gärtner, Balkonbesitzer, Biergartenbesucher oder auch Imker finden sie lästig. Dabei gibt es „die Wespe“ genauso wenig wie „die Biene“. Ihre Vielfalt ist riesig. So müssen auch scheinbar unbekannte Arten wie die friedlichen Feldwespen mit dem schlechten Ruf der Wespen generell leben. Online stößt man so auch schnell auf Fragen und Hinweise dazu, wie sich Feldwespen am besten vertreiben lassen. Doch das ist gar nicht nötig.

Feldwespen greifen nicht an

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insektenhotel selber bauen

Insektenhotel selber bauen: Konservendos...

Über 550 Wildbienenarten leben in Deutschland. Sie nisten auf unterschiedliche Weise – im Sand, in Pflanzenstengeln oder unter und über der Erde. Nistplätze kann man ihnen aber auch mit selbst gebauten Insektenhotels anbieten. So können Sie ihr Insektenhotel selber bauen.

Varianten von Insektenhotels gibt es viele: von großen, überdachten Anlagen, kleineren gekauften Modellen aus den Geschäften bis hin zu selbstgebauten Eigenkreationen. Sie möchten ein Insektenhotel selber bauen? Das muss nicht immer kompliziert und teuer sein! Diese Anleitung mit Konservendosen kommt ohne viel Materialien aus und ist schnell gemacht. Das Konservendosen-Hotel eignet sich für Wildbienenarten, die oberirdisch nisten – das sind in Deutschland bei rund 600 Wildbienenarten etwa ein Drittel.

Insektenhotel selber bauen: Ein Nest für die Brut

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Bienenhotel bauen

Bienenhotel: So ziehen Wildbienen gerne ...

Etwa ein Drittel aller in Deutschland lebenden Wildbienenarten nistet in Totholz oder Stängeln. Die meisten dieser Arten besiedeln auch künstliche Nisthilfen. Diese Bienenhotels sind auch eine gute Gelegenheit zum Beobachten der Wildbienen. Dr. Melanie von Orlow erklärt, was eine geeignete Nisthilfe ausmacht.

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Wildbienen-Monitoring - Foto: Lara Lindermann
11. Juni 2021

Thünen-Institut für Biodiversität sucht ...

Noch bis zum 30. Juni 2021 können sich Interessierte für eine Nisthilfen-Patenschaft melden. Nach Anmeldung muss die vom Thünen-Institut entwickelte Nisthilfen-Konstruktion selbst erworben werden. Durch die Foto-Dokumentation der sich einnistenden Wildbienen sollen Daten für ein bundesweites Wildbienen-Monitoring gesammelt werden. Das Projekt ist Teil des Verbundvorhabens MonVia, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird.

„Wie steht es um die über 580 in Deutschland heimischen Wildbienenarten? Bisher fehlt eine bundesweit einheitliche Datengrundlage, auf deren Basis man diese Frage wissenschaftlich fundiert beantworten kann. Da rund 50 Prozent der Fläche Deutschlands landwirtschaftlich genutzt wird, ist es besonders wichtig, die Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und Wildbienenbeständen genau unter die Lupe zu nehmen – und zwar am besten über viele Jahrzehnte.“ (Petra Dieker, Thünen-Institut für Biodiversität).

Das Wildbienen-Team des Thünen-Instituts für Biodiversität in Braunschweig hat sich dieser Thematik angenommen und entwickelt derzeit ein bundesweites Wildbienen-Monitoring. Es ist eines unter 25 Projekten des Verbundvorhabens MonVia, an dem insgesamt 14 Fachinstitute des Thünen-Instituts und des Julius Kühn-Instituts mitwirken. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das Verbundvorhaben.

Wildbienen-Monitoring funktioniert über eigens konstruierte Nisthilfe

Bereits im Jahr 2019 startete die Pilotphase des Monitoring-Programms. Noch bis 2023 entwickelt und testet das Team Methoden, um den Bestand an Wildbienen in Agrarlandschaften bundesweit einheitlich erfassen zu können.…

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Nahrungskonkurrenz am Blühstreifen?

Nahrungskonkurrenz zwischen Wild- und Ho...

Wild- und Honigbienen können konkurrenzlos zusammenleben. Heutzutage aber nicht mehr überall. Der Verlust an Lebensräumen sorgt mancherorts auch für eine Nahrungskonkurrenz. Umweltforscher Josef Settele erklärt im Interview die Hintergründe und was jeder dagegen tun kann.

Aktuelle Medienberichte erwecken den Eindruck, dass die Honigbienenhaltung mitverantwortlich ist für das Insektensterben. Was ist dran an dieser sehr pauschalen Behauptung? Wir sprachen mit Prof. Dr. Josef Settele, Leiter des Departments Naturschutzforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Halle.

Was halten Sie von der pauschalen Verurteilung der Honigbiene?

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Bienen und Natur

Bienen und Natur: So wild darf der Garte...

Englischer Rasen, Steine und ausschließlich Grün statt Blüten. Bienen wollen es aber lieber wild und bunt. Aber sollte man deshalb einfach alles wachsen und wuchern lassen? So schaffen Sie Platz für Bienen und Natur in Ihrem Garten.

Möchte man seinen Garten bienenfreundlich umgestalten, kann man auf der Suche nach Tipps schnell auf die Idee kommen, dass man einfach nichts mehr tut. Bienen und Natur einfach sich selbst überlässt. Denn über einen naturnahen Garten mit Totholz, blühenden Kräutern und abgestorbenen Pflanzenstängeln freuen sich Bienen und dabei vor allem die Wildbienen. Diese Aussage ist allerdings nicht pauschal richtig. Auch ein naturnaher Bienengarten braucht Pflege.

Bienen und Natur: Nahrung und Nistplätze anbieten

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Neue Bienenart entdeckt Israel, Foto: Alain Pauly, Belgian Journal of Entomology
20. Januar 2021

Lasioglossum dorchini: Neue Bienenart in...

Ein internationales Forscherteam hat eine neue Wildbienenart (Lasioglossum dorchini) in Israel identifiziert.

An der israelischen Mittelmeerküste, wo Sanddünen die Landschaft prägen, haben Forscher aus Israel und Belgien – eher zufällig – eine neue Bienenart entdeckt.

Bereits seit fünf Jahren untersucht Dr. Yael Mandelik, Entomologin an der Hebräischen Universität von Jerusalem (HU), zusammen mit Doktorandin Karmit Levy den Lebensraum von Bestäuberinsekten in der israelischen Küstenregion. In den 1960er Jahren führte dort das großflächige Pflanzen von nicht-heimischem Eukalyptus zum Rückgang der Artenvielfalt. Durch Renaturierungsmaßnahmen sollte dem entgegengetreten werden – mit Erfolg: Die Maßnahmen hatten u.a. Einfluss auf das Vorhandensein von Futter- und Nistmöglichkeiten, was den Bienen zugutekäme, so Mandelik.

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Forschungsprojekt zur Biodivversität
28. Juni 2020

Forschungsprojekt zur Biodiversität: Imk...

Das Julius Kühn-Institut ruft Imker zur Teilnahme an einem Forschungsprojekt auf. Dabei steht die Biodiversität im Mittelpunkt. Ein Modul des Projekts richtet sich an die Honig- und Wildbienen. Das steckt im Detail dahinter.

Sie sind Imkerin oder Imker und haben privat oder in Ihrem Verein Daten zu Ihren Honigbienenvölkern und Ihrem Bienenstand gesammelt? Denkbar wären aktuelle und historische Stockwaagendaten, gesundheitsrelevante Daten (Krankheitsanalysen, Varroazählungen), Ein- und Auswinterungserfolg, Honig- und Pollenanalysen, Rückstandsanalysen oder auch Trachtbeobachtungen sowie Wetterbeobachtungen. Wenn das so ist, würde das Julius Kühn-Institut sich über die Teilnahme an einem Forschungsprojekt freuen.

Möglicherweise geht Ihr Interesse auch über die Honigbiene hinaus und Sie sammeln Daten zu Wildbienen. Hatten Sie sich schon einmal gewünscht, diese Daten wissenschaftlich auswerten zu lassen? Auch dann sollten Sie sich bei den Projektinitiatoren melden. Sie sind dann Teil eines Moduls des Forschungsprojekts MonViA zu Honig- und Wildbienen. Ihre Angaben bleiben dabei anonym.

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AdobeStock/Hans-Jürgen Meinel

Imkerverein: Ein Amt für Wildbienen

In Imkervereinen werden neben dem Vorsitzenden auch oft Obfrauen und –männer für spezielle Themen wie Trachtbeobachtung, Honig oder Bienengesundheit gewählt. Wildbienen spielen dabei kaum eine Rolle, dabei steigt das Interesse an ihnen zunehmend – nicht nur unter Imkern. Wir sprachen mit Mandy Fritzsche, der Wildbienenbeauftragten vom Imkerverein Dresden e. V., über dieses noch seltene Amt.

Amt für Wildbienen: Bislang selten vorzufinden

Frau Fritzsche, sie sind Wildbienenbeauftragte des Imkervereins Dresden e. V.. Ein Amt, das man noch relativ selten in den Vereinen vorfindet. Wie kam es dazu?

Fritzsche: Die Idee hatte unser Vereinsvorsitzender Tino Lorz. Damals kamen immer wieder Anfragen zu Wildbienen bei ihm an. Wenn Bewohner Probleme mit Bienen oder Wespen haben, nehmen sie eher selten Kontakt mit dem zuständigen Umweltamt auf, sondern wenden sich zuerst an den örtlichen Imkerverein. So entstand der Wunsch nach Ansprechpartnern im Verein, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Ich hatte mich bereits im Vorfeld mit dem Thema Wildbienen beschäftigt und engagierte mich damals in einer Arbeitsgruppe für Wildbienenschutz und naturnahe Bienenhaltung, aus der später auch mehrere Ämter entstanden, zum Beispiel Beauftragte für Schwärme, Wespen und Hornissen und eben auch für Wildbienen.

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Wildbienen Bestaeubung Foto: AdobeStock_Imkerei Hablützel

Wildbienen-Bestäubung: Mauerbienen statt...

Einen lehmhaltigen Boden und die passende Nistmöglichkeit: Mehr braucht Claudia Schernus nicht, um ihren Mauerbienen ein Zuhause zu geben. Die Obstbäuerin aus Frankfurt (Oder) setzt die Mauerbienen gezielt zur Wildbienen-Bestäubung ein.

Die erste Generation der Gehörnten Mauerbiene hatte Claudia Schernus erstmals im Winter 2018/19 angeschafft. Da für sie der Obstanbau ohne den Einsatz von Glyphosat nicht machbar sei, hat sie sich dagegen entschieden, weiter mit Imkern zusammenzuarbeiten. Sie könne der Forderung, auf Glyphosat zu verzichten, nicht gerecht werden. Dass es den Mauerbienen durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln schlechter ginge, kann sie nicht bestätigen.

Wildbienen-Bestäubung mit der Gehörnten Mauerbiene

Der Vorteil der Gehörnten Mauerbiene liegt darin, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen zur Bestäubung ausfliegt – dann, wenn Honigbienen lieber in ihrem warmen Stock bleiben. Für die selbst gebaute Behausung nutzt Schernus Bambusröhren, in welche die Mauerbienen bis zu sieben Kammern einrichten. Die Kammern schließen die Bienen mit Lehm, den sie auf dem gewässerten Boden finden.

Der erste Abschnitt des Videos zeigt, wie sich die Mauerbienen von Claudia Schernus am Gründonnerstag (9. April 2020) auf dem Weg ins Freie machen. Schernus hatte sie mit dem Handy aufgezeichnet. Etwas zu früh als geplant waren die Bienen im Lagerhaus geschlüpft: ein kaputtes Kühlaggregat und die warmen Frühlingstage waren schuld.…

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Wildbienen-Schaugarten, Copyright: Frank Sorge

Der Wildbienen-Schaugarten

Markus Bollen ist Fotograf und stellvertretender Vorsitzender vom Bienenzuchtverein Bergisch Gladbach e.V.. Im dbj veröffentlicht er regelmäßig Rezensionen. Sein neuester Fund: Das Buch Der Wildbienen-Schaugarten von Mandy Fritzsche.

Imkerinnen und Imker kennen ihre Honigbienen sehr gut und wissen, welche Trachtpflanzen für sie gut und wichtig sind. Der Wildbienen-Schaugarten erweitert nun ihr Wissen und führt sie zu den Wildbienen und deren Futterpflanzen. Die Autorin Mandy Fritzsche ist Imkerin und Wildbienenbeauftragte im Imkerverein Dresden. In ihrem mit viel Liebe gemachten Büchlein sortiert sie Wildbienen und Pflanzen nach den verschiedenen Gartenbereichen.

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