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Bienenkönigin

Was kostet eine Bienenkönigin?

Möchte man eine Bienenkönigin kaufen, muss man sich entscheiden: Genügt eine schlupfreife Weiselzelle? Soll die Bienenkönigin unbegattet sein, begattet sein oder gar von einer Belegstelle kommen? Die Antwort darauf gibt den Preis vor. Beim Kauf einer neuen Königin fürs Bienenvolk tauchen schnell aber noch weitere Fragen auf. Hier gibt es Antworten.

Was kostet eine Bienenkönigin und wie wird sie erfolgreich angenommen? Welches Budget Sie für eine Jungkönigin einplanen können, und was Sie beim Zusetzen des neuen Staatsoberhaupts beachten sollten, erfahren Sie hier.

0 Euro für die selbst gezogene Königin

Das Nachziehen aus dem eigenen Bestand kostet nichts. Das geht simpel über einen Brutwabenableger vom besten Volk oder im größeren Stil zum Beispiel nach der Methode „Völkervermehrung in vier Schritten“. Wenn man allerdings nur wenige Völker hält oder die Expertise bei der Beurteilung der Völker fehlt, kann die Nachzuchtwürdigkeit des Muttervolkes gering sein.

Besuchen Sie daher möglichst eine Umlarvveranstaltung Ihres Imkervereins, Kreisimkervereins oder Landesverbandes. Dort bieten versierte Imker und Züchter – in der Regel kostenlos – jüngste Larven aus ihren besten Völkern an. Den Zuchtstoff können Sie gut geschützt, gegebenenfalls in einem mitgebrachten Anbrüter, mitnehmen. Klären Sie unbedingt im Voraus den Ablauf, und achten Sie beim Transport von Brutwaben in Sammelablegern auf ein gültiges Gesundheitszeugnis.…

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