Schlagwort: Corona-Virus

Futterkranzprobe Corona-Krise

Futterkranzproben nehmen: Das ist anders...

Futterkranzproben: Trotz Corona-Epidemie wichtig

Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie sich ihr Imker-Alltag in Zeiten von Corona teilweise schon verändert hat.

Bei uns im Imkerverein Köpenick läuft bis jetzt noch alles normal, nur die Versammlung ist wegen der Corona-Epidemie abgesagt. Die Imker kümmern sich um ihre Bienen. Sorge bereitet da eher das sonnige aber sehr kalte Wetter – nichts für lange Ausflüge. Dabei blühen Weiden und Wildkirschen wie verrückt, die Bienen sind gut in Brut und brauchen dringend Nektar und Pollen.

Auf der Versammlung im Februar haben wir über die Futterkranzproben gesprochen, und wie wichtig sie für die Faulbrutprophylaxe sind. Die Wanderimker brauchen sie sowieso, denn ein Gesundheitszeugnis vom Amtstierarzt gibt’s in Berlin nur bei erwiesener Sporenfreiheit.

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Imkern während der Corona-Krise

Corona-Epidemie: Keine Ausnahmegenehmigu...

Seit 23. März gilt eine bundesweite Kontaktsperre, um die Ausbreitung des Corona-Virus aufzuhalten. Dabei handelt es sich nicht um eine Ausgangssperre wie sie einzelne Bundesländer beschlossen haben. Imker, die ihre Bienen versorgen wollen, dürfen dies weiterhin. Das gilt aktuell.

Große Verwirrung bei vielen Imkern haben sowohl einzelne Bieneninstitute als auch der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) in Zeiten von Corona erlebt. So kursierten Genehmigungsschreiben mit Fahrerlaubnissen im Internet und erweckten den Eindruck, dass es für Imker in der Krise schwierig werden könnte, Bienenvölker zu versorgen, die außerhalb des eigenen Gartens oder abseits des eigenen Grundstücks stehen. Doch das ist nicht der Fall.

Corona-Epidemie: Imker dürfen weiterhin zu ihren Bienen

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