Schlagwort: Corona-Epidemie

Was hilft gegen Corona Adobestock/Yaruniv-Studio

Honig, Pollen, Propolis – was hilft gege...

Kann man mit Bienenprodukten Covid-19 heilen oder Symptome lindern? Wir haben die wissenschaftliche Literatur auf Hinweise überprüft. Hier einige Ergebnisse dazu, ob Honig, Pollen, Propolis oder Bienengift tatsächlich gegen das Coronavirus wirken.

Hilft Bienengift vor und bei einer Coronainfektion?

Besonderes Aufsehen hat ein chinesischer Beitrag in der Zeitschrift Toxicon erregt, der Bienengift als mögliches Mittel gegen COVID-19 ins Spiel brachte. Demnach sei kein einziger von über 5.000 befragten Imkernden erkrankt, nicht einmal in der chinesischen Provinz Wuhan, in der die Krankheit ursprünglich ausgebrochen war. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich jedoch um einen „Brief an den Redakteur“, in dem sich keine weiteren Hinweise zur Datenerhebung finden. Es handelt sich also um keine wissenschaftliche Veröffentlichung im engeren Sinne.

Professorin Dr. Jutta Hübner vom Universitätsklinikum Jena äußerte gegenüber dem MDR Thüringen starke Bedenken an den Aussagen aus China: „Wir wissen, dass in Bienenprodukten Substanzen enthalten sind, die gegen Viren und Bakterien wirken können. Aber die Frage ist natürlich, ob das jetzt vor Corona schützt? Und da würde ich die Behauptung ‚kein Imker erkrankt‘ mit mehreren Fragezeichen versehen. Das klingt nicht nur zu schön, dafür gibt es keine gute Erklärung. In solchen Fällen gibt es nie 100 Prozent in der Medizin.“

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Corona und Honigverkauf

Corona und Honigverkauf: Das ist zu beac...

Die Temperaturen sinken. Wenn die Erkältungszeit beginnt, steigt meist das Interesse am Honig. Doch für den Honigverkauf gelten in Zeiten der Corona-Pandemie bestimmte Vorsichtsmaßnahmen.

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Belegstelle in Oberhof

Belegstelle in Oberhof trotz Corona geöf...

Auch in dieser besonderen Zeit soll die Zuchtarbeit nicht vernachlässigt werden. Die Belegstelle in Oberhof zeigt, wie Königinnenzucht in Zeiten der Corona-Epidemie organisiert werden kann.

Am 30. Mai 2020 öffnet die Belegstelle in Oberhof im Thüringer Wald – ähnlich wie einige andere in Deutschland. In diesem Jahr mussten die Betreiber allerdings einiges umgestalten. Es muss ein Ablauf gewährleistet sein, der den Einschränkungen durch die Corona-Epidemie entspricht und Hygieneregelungen umsetzt. Hier zeigen wir exemplarisch, wie eine Belegstelle trotz der Corona-Epidemie geöffnet bleiben darf.

Corona-Epidemie: Bienenzucht in Oberhof mit Abstandsregeln

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Ameisensäurebehandlung gegen die Varroamilbe.

Ameisensäure abholen unter Corona-Auflag...

Trotz Corona – die Varroamilbe schläft nicht. Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie sie Ameisensäure bei ihrem Imkervereinsvorsitzenden abholte in Zeiten der geltenden Corona-Auflagen.

Eines der größten Probleme in der Imkerei stellt der Befall unserer Bienen mit der Varroamilbe dar. Jetzt im Frühjahr werden Drohnenrahmen ausgeschnitten um die Befallsschwelle niedrig zu halten.

Später, so ab Juli verwenden wir den Nassenheider Verdunster um die Varroen zu bekämpfen, damit möglichst gesunde Bienen überwintern können. Das hat sich bei uns bisher immer bewährt. So haben wir über den Winter kein Volk verloren, wenn man davon absieht, dass ein Volk weisellos geworden war und wir es abfegen mussten.

Ameisensäure: Sammelbestellung auch zu Corona-Zeiten

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Wanderung mit den Bienen zur Corona-Zeit

Bienenwanderung in Zeiten von Corona: Au...

Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie ihr Imker-Alltag während der derzeitigen Krise abläuft. Mit ihren Völkern hat sie die Bienenwanderung in Zeiten von Corona zu einem Rapsfeld durchgeführt.

An Ostersonntag hatten wir auf einer Radtour bei herrlichem Wetter schon mal den Standort am Rapsfeld festgelegt und die Entwicklung der Pflanzen begutachtet – ein bisschen mickerig war der Raps noch, zeigte aber schon gelbe Blütenspitzen und die waren voll von Rapsglanzkäfern. „Dauert nicht mehr lange“, meinte mein holder Imkergatte „wir sollten uns schon mal rüsten. Ich rufe den Bauern an, der soll uns verraten, ob und wann er nochmal spritzt, ein paar Tage später sollten wir anwandern.“ Das Gesundheitszeugnis vorausgesetzt.

Nachdem unser Gesundheitszeugnis nach Ostern nun endlich eingetroffen war, stand einer Wanderung in den Raps nichts mehr im Wege. Den Wanderstand bauten wir schon mal auf, mähten das Gras und legten Paletten aus – das ist für uns kein Riesenaufwand, wir wandern nur ca. 10 km ins Brandenburgische.

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Wandern in Corona-Zeiten: Das gilt

Bienenwanderungen bleiben erlaubt

In einem aktuelle Schreiben betont Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, dass Bienenwanderungen auch in Zeiten der Corona-Krise erlaubt bleiben.

Das Schreiben ging Mitte der Woche an den Deutschen Imkerbund (D.I.B.) und den Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) und fasst nochmals aktuell die Informationen zusammen, die das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) schon im März veröffentlicht hat: den Hinweis darauf, dass Imker auch während der Corona-Krise mit ihren Bienen wandern dürfen. So heißt es in dem Schreiben, dass aus Sicht des BMEL die Berufsgruppe der Imker einschließlich der Wanderimkerei unzweifelhaft der Kritischen Infrastruktur „Ernährung“ zuzuordnen sei. Anlass des Schreibens war eine Anfrage des DBIB.

Bienenwanderungen: Bei den örtlichen Behörden erkundigen

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Berufsimker in der Corona-Krise: So sind...

Berufsimker in der Corona-Krise müssen sich neu organisieren, die Imkerei gilt als systemrelevant. Wir sprachen mit Annette Seehaus-Arnold, Präsidentin des Deutschen Berufs-und Erwerbsimkerbundes, über Probleme bei der Wanderung, Einbrüche der Einnahmen von Imkereien mit zweitem Standbein und die Berufsimkertage in Donaueschingen.

Hallo Frau Seehaus-Arnold, wie geht es Ihnen und Ihrer Familie?

Wir sind gesund, ich habe aber gerade gefühlte 48-Stunden-Tage.

Sie arbeiten in einem Steuerbüro. Sind Sie da von der Corona-Krise betroffen?

Oh ja, wir müssen gerade vielen Kunden bei den Unterstützungsanträgen helfen. Vielen Unternehmern bricht gerade die Existenzgrundlage weg. Sie wollen Anträge stellen, sind mit den Formularen aber komplett überfordert. Zum Teil dienen wir auch als Seelentröster. Dazu kommen noch die Sorgen der Imker und natürlich die Bienen, denen ich nächste Woche die Honigräume aufsetzen kann, wenn es warm wird.

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Online-Kurse für Imker

Kostenlose Online-Kurse für Imker auf ei...

Als Jungimker gestartet – und keiner kann mehr helfen bei der Arbeit am Bienenvolk. Die Corona-Situation trifft vor allem die schwer, die erst kürzlich mit der Bienenhaltung begonnen haben. Der Imkerpate kann nicht mehr vorbeischauen, Imkerkurse und Schulungen fallen aus. Auch der Austausch im Imkerverein findet nicht mehr wie gewohnt statt. Wir haben deshalb eine Übersicht über kostenlose Online-Kurse für Imker erstellt, die Imkeranfängern, aber auch erfahrenen Imkern kontaktlos Informationen bieten und Hilfe leisten können.

Online-Kurse für Imker: Ableger-Serie und vieles mehr auf dem Imkerling

Auf der E-Learning-Plattform Imkerling gibt es neben kostenpflichtigen Online-Kursen auf kostenlose Angebote wie die Video-Serie Ableger bilden mit Dr. Pia Aumeier oder den Mini-Kurs Tipps für Material zum Einstieg in die Imkerei. Alle Kurse der Plattform entstehen in Zusammenarbeit mit Fachleuten und passionierten Imkerinnen und Imkern und werden von der Redaktion des Deutschen Bienen-Journals auf Qualität geprüft.


Webinare der Prof. Ludwig Armbruster Imkerschule

Wir berichteten bereits im März über die Webinare der Prof. Ludwig Armbruster Imkerschule. Ursprünglich sollten die Webinare nur bis Karfreitag angeboten werden. Die andauernde Krise veranlasste Jürgen Binder, Leiter der Imkerschule, dazu, das Angebot nun bis Ende April zu verlängern. „Es gibt fast jeden Tag kostenlose Sitzungen, manchmal auch zwei am Tag.…

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Wanderversammlung Brixen abgesagt

Wanderversammlung Brixen abgesagt

Die diesjährige Wanderversammlung Brixen der deutschsprachigen Imker wurde aufgrund der Corona-Krise abgesagt.

Die Stadt würde die Wanderversammlung gerne im kommenden Jahr abhalten. Allerdings ist dies noch nicht sicher – auch weil zu ähnlicher Zeit im nächsten Jahr der Apimondia-Kongress in Ufa stattfindet. Daher könnte es auch sein, dass die Versammlung in Südtirol auf 2022 verschoben wird.

Wanderversammlung Brixen: Frühzeitige Absage nötig

Die Wanderversammlung wurde aufgrund der aktuellen unklaren Situation abgeblasen, die offizielle Internetseite ist nicht mehr online. Die frühzeitige Absage war notwendig, damit die Veranstalter bei einer kurzfristigen Absage nicht auf den Kosten sitzen bleiben.

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Lesen Sie hier, was Sie in der aktuellen Ausgabe des Bienenjournal-Hefts erwartet:

» Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe

TOP-THEMEN im Dezember-Heft

1. Vielfalt in Kasachstan

Unberührte Natur und Artenvielfalt – davon gibt es in Kasachstan reichlich. Der Entomologe Christian Schmid-Egger begab sich auf Erkundungstour in das zentralasiatische Land und berichtet.

2. Stockluft-Therapie

Das Inhalieren von Bienenstockluft hat sich zu einer alternativen Therapieform entwickelt. Imker und Heilpraktiker arbeiten dabei oft eng zusammen. Die kassenärztliche Anerkennung fehlt hierzulande allerdings noch. Ein Bericht aus der Anwendungspraxis.

3. Honigverfälschungen

Seit Oktober machen Enthüllungen über verfälschte Supermarkt-Honige Schlagzeilen. In einer eigens dazu angesetzten Diskussionsrunde auf der eurobee blieben hinsichtlich der angewandten Methode jedoch einige Fragen offen.

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Pflanzwettbewerb trotz Corona-Krise

Pflanzwettbewerb trotz Corona-Krise

Der Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen“ startet trotz der aktuellen Corona-Krise. 2020 stehen statt Gemeinschaftsprojekten Privatgärten, Balkone und Kleingärten im Mittelpunkt.

Jedes Jahr sucht die Initiative „Deutschland summt!“ die schönsten insektenfreundlichen Gärten und Pflanzprojekte, die in Gemeinschaft entstanden sind – ob in Schulen, Unternehmen oder anderen Zusammenschlüssen. In diesem Jahr – in Zeiten der Corona-Krise – richtet sich der Wettbewerb ein wenig anders aus. Die Teilnahmebedingungen werden 2020 „den Umständen entsprechend flexibel ausgelegt“, beschreiben es die Organisatoren.

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Hamsterkäufe im Imkereibedarf

Hamsterkäufe im Imkereibedarf?

Lieferengpässe, Schlange stehen, leere Regale: Wer Lebensmittel oder Drogerieartikel kaufen möchte, muss in Zeiten der Corona-Epidemie einige Einschränkungen hinnehmen. Zur Eindämmung des Virus haben Bekleidungsgeschäfte oder der Elektrohandel ganz geschlossen. Gibt es auch Hamsterkäufe im Imkereibedarf?

Wir haben mit Daniel Ruck, dem Geschäftsführer vom Imkereibedarfshandel Bienen Ruck GmbH in Bayern, über die aktuelle Lage und das Einkaufsverhalten der Imker während der Corona-Epidemie gesprochen.

Herr Ruck, wie ist die Stimmung bei den Imkern in Wülfershausen?

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Imkern in Zeiten von Corona

Imkern in Zeiten von Corona: „Kein Probl...

Horst Schäfer ist Musiker und Vorsitzender eines Imkervereins. Wir sprachen mit ihm darüber, wie die Vereinsarbeit und das Imkern in Zeiten von Corona funktioniert und was die Situation für Künstler bedeutet.

Hallo Herr Schäfer, wie geht es Ihnen? Sind Sie und Ihre Familie gesund?

Ja, wir sind alle gesund.

Sie sind Hornist im Orchester der Staatsoper Hannover. Dort wurde der Spielbetrieb aufgrund der Corona-Epidemie jedoch eingestellt.

Ja, wir haben keine Aufführungen mehr. Die Intendanz wollte zunächst die laufenden Produktionen für die kommenden Premieren noch zu Ende führen, damit die Stücke für die Premieren dann fertig sind. Aber letztendlich haben sich unsere Sänger dagegen gewandt, weil die auf der Bühne stehen, wo die Spucke fliegt. Daraufhin wurden die Proben eingestellt.

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Fachinformationen

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Grundlagen

Wichtig für uns ist es, neben den Fachinformationen, Grundlagen zu vermitteln, die für die Imkerei von essenzieller Bedeutung sind.

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Bieneninstitut im Notbetrieb

Bieneninstitut im Notbetrieb wegen Coron...

Das Institut für Bienenschutz des Julius-Kühn-Instituts arbeitet aufgrund der Corona-Krise zurzeit nur im Notbetrieb. Wie in anderen Instituten arbeiten viele Mitarbeiter im Homeoffice, einige Personen sitzen an Einzelarbeitsplätzen. Bieneninstitut im Notbetrieb – was heißt das für Proben zu Bienenvergiftungen?

Corona-Epidemie: Untersuchungen wegen Bienenvergiftungen aufschieben

Zum Institut gehört auch die Untersuchungsstelle von Bienenvergiftungen. Aufgrund der aktuellen Situation bittet das Institut darum, dass Imker zurzeit keine Proben zuschicken, und diese zu Hause zunächst eingefroren zu lagern. Andernfalls sollte man das Institut in jedem Fall vor einer Einsendung unbedingt kontaktieren.

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D.I.B.-Präsident Thorsten Ellmann im Interview zur Corona-Epidemie.

Corona-Epidemie: „Vor allem für Berufsim...

Die Imkerei gilt in Deutschland als systemrelevant. Torsten Ellmann, der Präsident des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.), sieht es deshalb derzeit als ausgeschlossen an, dass die Bewegungsfreiheit weiter eingeschränkt wird. Im Interview berichtet er, vor welche Herausforderungen die Imkerei jetzt steht und wie er die Corona-Epidemie in der heimischen Apotheke erlebt.

Die Corona-Epidemie hat Deutschland im Griff. Wie geht es Ihnen und Ihrer Familie? Sind alle gesund?

Ellmann: Ja, alles im grünen Bereich.

Corona-Epidemie: Patienten versorgen und Leute beruhigen

Ihre Frau hat eine Apotheke, in der Sie mitarbeiten. Wie sieht dort die Situation aus?

Ellmann: Wir haben viel zu tun. Abgesehen davon, dass wir den Mitarbeiterschutz gewährleisten müssen, haben wir auch die Patienten zu versorgen und die Leute zu beruhigen. Es ist manchmal auch schwierig, alles im ausreichenden Maße zu besorgen. Die Versorgung mit einigen Medikamenten ist problematisch. Wenn man als Apotheker jetzt eine Meldung aus dem Pharmagroßhandel erhält, dass etwas wieder vorrätig ist, muss man sofort zuschlagen, sonst ist es gleich wieder weg.

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Futterkranzprobe Corona-Krise

Futterkranzproben nehmen: Das ist anders...

Futterkranzproben: Trotz Corona-Epidemie wichtig

Bienen-Journal Redakteurin Xandia Stampe berichtet, wie sich ihr Imker-Alltag in Zeiten von Corona teilweise schon verändert hat.

Bei uns im Imkerverein Köpenick läuft bis jetzt noch alles normal, nur die Versammlung ist wegen der Corona-Epidemie abgesagt. Die Imker kümmern sich um ihre Bienen. Sorge bereitet da eher das sonnige aber sehr kalte Wetter – nichts für lange Ausflüge. Dabei blühen Weiden und Wildkirschen wie verrückt, die Bienen sind gut in Brut und brauchen dringend Nektar und Pollen.

Auf der Versammlung im Februar haben wir über die Futterkranzproben gesprochen, und wie wichtig sie für die Faulbrutprophylaxe sind. Die Wanderimker brauchen sie sowieso, denn ein Gesundheitszeugnis vom Amtstierarzt gibt’s in Berlin nur bei erwiesener Sporenfreiheit.

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