Teil 1: Erste Honigernte 2019
Mi 19.06.19: Erst wird geputzt, dann kommt die Honigernte: Bei 30 °C in einem Imkeranzug an den Völkern zu stehen, ist wahrlich kein Honigschlecken. Das war uns natürlich auch klar. Daher hatten [...]
WeiterlesenEs summt und brummt auf der Dachterrasse des Verlagshauses in Berlin-Wilmersdorf. Seit 2009 hält dort die Redaktion des Deutschen Bienen-Journals mehrere Bienenvölker. Auch mitten in der Stadt finden die Bienen reichlich Nektar und Pollen. Vom Dach aus starten sie zu ihren Sammelflügen zu den vielen Alleebäumen. Vor allem Rosskastanien, Robinien und Linden liefern viel Nektar für den leckeren Verlagsbienenhonig. Doch auch in einer nahen Parkanlage, einem Friedhof und einer Kleingartenkolonie werden die Bienen fündig. Kittharz, die sogenannte Propolis, halten wiederum die benachbarten Pappeln parat.
Sebastian Spiewok
Mi 19.06.19: Erst wird geputzt, dann kommt die Honigernte: Bei 30 °C in einem Imkeranzug an den Völkern zu stehen, ist wahrlich kein Honigschlecken. Das war uns natürlich auch klar. Daher hatten [...]
WeiterlesenKurz vor Ende eines arbeitsreichen und furchtbar warmen Montages – der 3. Juni 2019 – erreichte uns wieder die Nachricht: „Es scheint, eure Bienen schwärmen.“ „Ja klar“, dachten wir uns. „Schon [...]
WeiterlesenHallo und schöne Grüße von den Verlagsbienen liebe Blogleser. Ab sofort gibt es wieder mehr und öfter Neuigkeiten von unseren summenden Dachbewohnern. Eine kurze Vorstellung meiner Person: Mein [...]
WeiterlesenJa, es gibt sie noch – die Bienenvölker auf dem Dach des Verlagsgebäudes. Weil es aber schon so lange keine neuen Einträge mehr in diesem Blog gab, begannen sich einige Leser Sorgen zu machen. [...]
WeiterlesenVor einem Monat stand das Veterinäramt mit einer schlechten Nachricht vor der Tür des Verlags: Faulbrutausbruch in der Nachbarschaft! Die Aufregung in Redaktion war natürlich groß. Das, worüber [...]
WeiterlesenNur ein paar vereinzelte Bienen sind trotz schönstem Sonnenschein am Flugloch unseres Stockwaagenvolkes zu sehen. Deshalb gingen wir heute mit der Befürchtung aufs Dach, in diesem Volk nicht mehr [...]
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