Autor: Silke Beckedorf

Crème Brûlée mit Drohnenbrut

Drohnenbrut ist eine Zutat, die sich vielfältig einsetzen lässt, zum Beispiel als Ei-Ersatz in Süßspeisen. Bei unserem Rezept für Crème Brûlée wird ein Teil der Eier durch Drohnenbrut ersetzt.

Rezept für Crème brûlée mit Drohnenbrut

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Podcast Schottergärten

Mit Herz & Stachel-Podcast: Nachgehakt z...

In dieser Podcast-Folge haken wir bei Bienen-Journal Redakteur Malte Frerick zum Thema “ Was hilft gegen Schottergärten“ nach – auch Top Thema unserer Januar-Ausgabe.

Kennen Sie schon Mit Herz & Stachel – den Podcast des deutschen Bienen-Journals? In dieser Ausgabe haken wir bei Malte Frerick zu seinem Top Thema in der Januar-Ausgabe nach: Was hilft gegen Schottergärten in Vorgärten?

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Lesen Sie hier, was Sie in der aktuellen Ausgabe des Bienenjournal-Hefts erwartet:

» Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe

TOP-THEMEN im September-Heft

1. Dunkle Biene

Johannes Peter ist Nebenerwerbsimker in Sachsen. Seine Bienen gehören der Unterart Apis mellifera mellifera an. Die Arbeit mit der Dunklen Biene unterscheidet sich nicht wesentlich von der mit Carnica- oder Buckfast-Bienen. Dennoch weist die in Deutschland ursprünglich heimische Honigbiene einige Besonderheiten auf.

2. Mondscheinbegattung

Die Mondscheinbegattung ist technisch aufwendig. Doch sie ermöglicht die gezielte Verpaarung von Königinnen ohne künstliche Besamung und Belegstelle. Fritz Höfler von den Freien Mellifera-Züchtern erklärt, was dahinter steckt.

3. Klimaregulierung

Wie kommen Bienenvölker eigentlich mit der Hitze klar? Und wie mit winterlicher Kälte oder hoher Luftfeuchtigkeit? Ohne das Eingreifen der Bienen hinge das Klima im Nest überwiegend von den äußeren Bedingungen ab.

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Podcast Randolf Menzel

Neue Podcast-Folge: „Stimmt das?“ mit Ra...

In dieser Podcast-Folge stellen wir Prof. Dr. Dr. Randolf Menzel folgende Frage: Bienen kommunizieren über elektrostatische Felder  – stimmt das?

Kennen Sie schon Mit Herz & Stachel – den Podcast des deutschen Bienen-Journals? Mit dieser Ausgabe führen wir das Format „Stimmt das?“ ein. Wir befragen einen Experten zu einer These aus dem Bienen- oder Imkerthemenspektrum. Zu Gast in unserem Podcast ist heute Prof. Dr. Dr. Randolf Menzel, Leiter des neurobiologischen Instituts der Freien Universität Berlin. Er gilt als einer der weltweit führenden Forscher zum Nervensystem der Bienen.

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Der Bienen-Journal Adventskalender 2021

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Tipps zum Einfüttern

Tipps zum Einfüttern

Nach der letzten Honigernte beginnt das Einfüttern der Bienenvölker. Imkermeister Sebastian Faiß gibt im Video Tipps zum Einfüttern und zeigt, wie er bei seinen Bienenvölkern auf Dadant-Beuten als Berufsimker vorgeht.

Tipps zum Einfüttern von Imkermeister Sebastian Faiß

Sebastian Faiß betreibt die Bio-Imkerei Goldblüte sowie einen eigenen YouTube Kanal, auf dem er Einblicke in seine Arbeiten als Berufsimker gewährt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Am 14. September um 18 Uhr können Sie Sebastian Faiß im Live-Seminar „Wie viel sollte mein Honig kosten?“ auf unserer E-Learning-Plattform Imkerling.de erleben:

Wenn Sie mehr zum Einfüttern und anderen Arbeiten rund um das Bienenjahr erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen den E-Learningkurs „Imker in Großraumbeuten mit Sebastian Faiß“.

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Honigpreis
31. August 2021

Ergebnisse zur Honigpreis-Umfrage

Mitte August haben wir eine Online-Umfrage gestartet, in der wir von Ihnen wissen wollten, wie Sie Ihren Honigpreis ermitteln. Insgesamt haben sich sich über 250 Imkerinnen und Imker daran beteiligt. Hier haben wir die Ergebnisse für Sie zusammengestellt.

Diese Ergebnisse sind natürlich nicht repräsentativ. Trotzdem war es für uns zum Beispiel spannend zu erfahren, dass fast ein Viertel der Teilnehmenden eine genaue Kostenkalkulation macht, während sich knapp die Hälfte eher an den Preisen in ihrem Umfeld orientiert. Neben einer vernünftige Kostendeckung gehört für ein Drittel auch eine gute Annahme beim Kunden zu den wichtigsten Kriterien bei der Preisgestaltung. Das für uns spannendste Ergebnis war jedoch der Vergleich für wieviel die an der Umfrage teilnehmenden Imkerinnen und Imker ihren Honig im Schnitt verkaufen und wieviel dieser ihrer Meinung nach kosten sollte. Laut unserer Umfrage verkaufen die Teilnehmenden ihr Honigglas im Schnitt für 6,90 Euro. Wertet man die Preisvorschläge der Teilnehmenden aus, sollte das Glas 7,55 Euro kosten – das sind gerade mal 65 Cent Unterschied.

In einem waren sich die meisten einig: Honig sollte in Deutschland teurer sein und Qualität honoriert werden: „Honig ist so ein wertvolles Produkt, das mit so viel Eifer der Bienen gesammelt wurde. Das sollte man mehr wertschätzen und auch im Preis widerspiegeln“, fasste einer der Teilnehmenden Imkerinnen und Imker in einem Kommentar treffend zusammen.…

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Umfrage zum Honigpreis
13. August 2021

Umfrage zum Honigpreis

Wie ermitteln Sie den Preis für Ihren Honig? An unserer Umfrage Anfang August beteiligten sich über 250 Imkerinnen und Imker!

Der Honig ist bei den meisten Imkern geerntet und abgefüllt. Wer verkauft, steht jetzt vor der Frage: zu welchem Preis? Dabei sind die Vorgehensweisen bei der Preisgestaltung ganz unterschiedlich. Manch einer möchte möglichst wenig Aufwand haben und verkauft den Honig über eine Kasse des Vertrauens, andere gestalten mit viel Liebe eigene Etiketten und preisen ihre Ernte auf dem Markt an. Sortenhonige werden oft teurer verkauft, auch für Bio- oder regionale Honige zahlen Kunden gerne ein paar Euro mehr. 

Umfrage zum Honigpreis: Wie ermitteln Sie Ihren Honigpreis?

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Prozess um Glyphosat im Honig
11. August 2021

Prozess um Glyphosat in Honig

Am Landgericht Frankfurt (Oder) klagt Imker Sebastian Seusing auf Schadensersatz aufgrund von Glyphosat im Honig. Dabei sollte es auch grundlegend um die Frage gehen, ob landwirtschaftliche Betriebe für solche Schäden aufkommen müssen. Doch der Richter scheint diesen Faden nicht aufgreifen zu wollen.

Im Jahr 2019 wurde die brandenburgische Imkerei Seusing gleich von mehreren Fällen getroffen, in denen Honig durch Glyphosat-Anwendungen derart hoch belastet wurde, dass er nicht mehr verkehrsfähig war. Insgesamt musste Sebastian Seusing damals 4.660 kg Honig auf Anweisung der Lebensmittel-Überwachungsbehörde entsorgen. Derzeit klagt der Berufsimker am Landgericht Frankfurt (Oder) gegen die Landwirtschaftsgesellschaft Stadtgüter Berlin Nord KG für zumindest 550 kg auf Schadenersatz. Diesen Teilschaden beziffert er auf 14.455 Euro aufgrund verlorener Einnahmen für Honig und Wachs, Entsorgungskosten sowie zusätzlichem Arbeitsaufwand.

Hohe Glyphosat-Rückstände

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Gewinnspiel zum Weltbienentag
18. Mai 2021

Gewinnspiel zum Weltbienentag: Werden Si...

Am 20. Mai ist Weltbienentag. An dem von Slowenien ins Leben gerufenen Gedenktag finden weltweit Aktionen zum Schutz und Erhalt von Wild- und Honigbienen statt. Ob klein oder groß, Verein oder Familie – wir finden: Jeder kann was für Bienen und Bestäuber tun! Deshalb suchen wir Ihre schönsten Aktionen. Pflanzen Sie eine Wildblumenwiese, verteilen Sie Saatbomben, bauen Sie Nisthilfen oder legen Sie ein Kräuterbeet auf dem Balkon an.

Dokumentieren Sie Ihre Aktion und senden Sie uns die Bilder und einen kleinen Text dazu unter dem Stichwort „Aktion zum Weltbienentag“ an bienenjournal@bienenjournal.de. Einsendeschluss ist der 30. Mai 2021.

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31. März 2021

Bienenweide im April: Rosa Salweide

Die Rosa Salweide „Mount Aso“, auch Kätzchenweide genannt, ziert ihre Umgebung von März bis April mit ihren großen, weißlich behaarten rosa Kätzchen. Diese kräftige Farbgebung ist für Sorten der Salweide, die zum Beispiel gern von Floristen verwendet werden eher unüblich. Im Übrigen bilden nur männliche Pflanzen auch zierende Kätzchen. Die klassische Weide, wie sie an vielen Straßenwegen gepflanzt wurde, ist hingegen weiblich und bildet diese Hingucker nicht aus.

Ein großer Vorteil der Salweide ist, dass sie sehr robust ist und durch ihre frühes Pollenangebot eine hervorragende Bienenweide. Zudem gilt sie als ein äußerst salztolerantes und äußerst anspruchsloses Gehölz. Kleiner Tipp: Besonders als Stämmchen sehen Sorten wie „Mount Aso“ sehr edel aus und kommen gut zur Geltung.
Florian Wolf

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27. März 2021

Die Kontaktplattform für Bestäubungsimke...

Vor vier Jahren startete Roland Wenzel die Internetplattform bienenwanderung.de. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Imkerinnen und Imker mit landwirtschaftlichen Betrieben zu beiderseitigem Nutzen zu vernetzen. Daneben will er den in Vergessenheit geratenen Geschäftszweig der Bestäubungsimkerei wiederbeleben. Aus diesem Anlass haben wir uns für Ausgabe 04/2021 angeschaut, was sich alles auf der Webseite getan hat.

Bestäubungsimkerei: ein Gewinn für die Landwirtschaft

Die Möglichkeit über zusätzliche Insektenbestäubung den Ertrag und die Qualität der Erträge zu steigern, ist vielen Imkereien und landwirtschaftlichen Betrieben nicht ausreichend bekannt. Oft wird die Bestäubungsimkerei als nicht lohnend oder als zu aufwendig eingeschätzt. In anderen Agrarländern zum Beispiel Kanada, USA, Frankreich, England und Österreich wird die Bienenbestäubung deutlich intensiver als Einkommensquelle für Imkereien genutzt.

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Rapsfeld
13. März 2021

Neonicotinoid Acetamprid: Kein Neonic me...

Blütenspritzungen führen dazu, dass Bienen direkt mit den Wirkstoffen in Kontakt kommen. Zudem können die Wirkstoffe leicht in den Honig gelangen. Das Neonicotinoid Acetamprid darf nun nicht mehr in die Blüte gespritzt werden.

Die Verlängerung der Zulassung des Wirkstoffes Acetamiprid hatte für Wirbel in der Imkerschaft gesorgt. Es ist das letzte Neonicotinoid, das im Raps eingesetzt werden darf, ursprünglich auch in die Blüte – allerdings nur gegen den Rapsglanzkäfer. Nun hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) entschieden, dass die acetamipridhaltigen Mittel Mospilan und Danjiri nicht in die offene Rapsblüte gespritzt werden dürfen.  

In Ausgabe 04/2021, die seit letzter Woche in Druck ist, haben wir das Thema ausführlich aufgegriffen. Bei unseren Nachfragen beim BVL hieß es zur Zeit der Recherche noch, dass eine Anwendungseinschränkung in der Prüfung sei. Am 12. März wurde schließlich die Einschränkung des Anwendungszeitraums auf die Vorblüte bekanntgegeben. Die Änderung soll ab Anfang April mit der nächsten Aktualisierung auch in der Online-Datenbank zugelassener Pflanzenschutzmittel des BVL zu finden sein. Unsere Anfrage beim BVL für die Gründe der Entscheidung läuft.

Neonicotinoid Acetamprid: Grenzwert bei Blütenspritzung schnell überschritten

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Fachinformationen

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Wildblumenwiese
12. März 2021

12. März 2021: „Pflanz-eine-Blume-Tag“

Am 12. März ist der „Pflanz-eine Blume-Tag“ – einer von vielen Feier- und Aktionstage, die es weltweit gibt. Aber warum sollte man ihn dieses Jahr nicht einmal zelebrieren?

Pflanz eine Blume für Bienen und Menschen

Der Frühling steht vor der Tür, es wird wärmer und die Bienen tragen schon fleißig Pollen ein. Und egal ob man nun einen Garten, einen Balkon oder nur ein paar Zimmerpalmen hat – das Grün von Pflanzen beruhigt unsere Nerven und senkt den Blutdruck. Das „Waldbaden“ hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trend für gestresste Großstädter entwickelt, der seinen Ursprung in Japan hat. Die Gerüche und Geräusche des Waldes sowie das besondere Licht in einem Wald sorgen für Entspannung. Natürlich gehört zum Baden, ob nun im Wald oder der Wanne, dass man sich die Zeit nimmt und sich mit allen Sinnen auf ein bewusstes Wahrnehmen seiner Umgebung einlässt.

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Wachsqualität
12. Februar 2021

Wachsqualität – ein internationales Them...

Mittelwände aus verfälschtem Bienenwachs sind nicht nur in Deutschland Thema. Spätestens seit dem letzten großen Wachsskandal hat sich auch in anderen Ländern ein größeres Bewusstsein für die Wachsqualität entwickelt.

Wir freuen uns, dass die Kompetenz des Deutschen Bienen-Journals beim Thema Bienenwachs auch aus dem Ausland angefragt wird. So wird dbj-Redakteur Sebastian Spiewok am Samstag einen Vortrag über Wachsqualität im Rahmen eines Webinars der italienischen Imkerorganisation APAS geben. Einigen italienischen Imkerinnen und Imkern ist unser Redakteur bereits durch seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Berufsimkerverband UNAAPI hinsichtlich des Kleinen Beutenkäfers her bekannt.

Wachs Spezial
Passend zum Thema können Sie jetzt Ihr Wissen rund um das Thema Bienenwachs mit unserem Sonderheft „Wachs“ vertiefen>>

In seinem Vortrag wird unser Redakteur darauf eingehen, ob und wie man verfälschtes von echtem Bienenwachs unterscheiden kann. Dabei wird er auch auf die Lösung eines kuriosen Falls eingehen, in dem sich bei italienischen Imkerinnen und Imkern die Mittelwände rot gefärbt hatten. Außerdem wird er die Problematik der Rückstände im Wachs ansprechen: Welche Rückstände findet man? Welches sind die Hauptrückstandsquellen, und wie kann man eine Kontamination des Wachses minimieren? Den Vortrag runden Empfehlungen für den Kauf von Mittelwänden ab. Leider ist der Vortrag nur für APAS-Mitglieder zugänglich, aber die Wachsqualität ist als Thema ja ein ständiger Begleiter des Bienen-Journals und einige Imkerinnen und Imker haben Sebastian Spiewok auch schon in ihren Vereinen zu diesem Thema hören können.…

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Imkerling E-Learning Foto: verändert nach Thaspol/stock.adobe.com

Der Imkerling ist da: E-Learning-Plattfo...

Heute geht unsere E-Learning-Plattform „Der Imkerling – Die Akademie für Bienenfreunde“ an den Start. Unter www.imkerling.de können sich Imker und die, die es werden wollen, wichtige Kenntnisse rund um Imkerei und Bienen online aneignen. 

Die Idee zu der Online-Plattform entstand schon vor einigen Jahren als wir immer wieder Meldungen aus Imkervereinen erhielten, dass sie mit der Schulung der vielen Interessenten kaum mehr nachkommen. In 2020 haben wir die Idee mit viel Leidenschaft umgesetzt. Ab sofort kann man sich in unserer digitalen Bienenakademie jederzeit anmelden und bequem von Zuhause lernen. Die einzigen Voraussetzungen sind ein Online Zugang und ein mobiles Endgerät. 

E-Learning: Abwechslungsreiche Lerninhalte

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