Autor: Jana Woerrle

Honigernte

Imkern im Juni: Honigernte und Jungvölke...

Ab Juni geht es los mit der Honigernte. Sie muss gut vorbereitet werden und neben dem eigentlichen Ernten ziehen sich viele Aufgaben nach – vom Messen des Wassergehalts bis zum Schaffen der richtigen Lagerbedingungen. Daneben steht im Juni auch das Betreuen der Jungvölker auf der Aufgabenliste.

Anfang Juni steht die erste Honigernte an. Da in unserer Region viel Raps angebaut wird und dieser Honig sehr schnell auskristallisiert und rasch aus den Waben muss, kann sie gelegentlich auch schon Ende Mai erfolgen.

Vor der Honigernte Wassergehalt prüfen

Um zu überprüfen, ob der Honig schon erntereif ist, mache ich zunächst eine Spritzprobe mit den äußeren, unverdeckelten Waben aus dem Honigraum. Tropft nichts aus den Waben, greife ich zum Refraktometer und sehe mir den genauen Wassergehalt an. Pro Honigraum nehme ich zwei Proben: die erste von einer mittigen Wabe, auf der sich der reifere Honig befindet, die zweite Probe von einer Randwabe.

Eigentlich würde eine Kontrolle auf der Randwabe ausreichen, da der Wassergehalt zur Mitte hin abnimmt. Ich hatte aber schon einige Jahre, in denen die Bienen aufgrund ungünstiger Witterung einen Teil des Honigs wieder aufgefressen und daraufhin neuen eingelagert haben. Daher gehe ich inzwischen auf Nummer sicher und kontrolliere an zwei Stellen.…

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Imker Rico Heinzig im Rechtsstreit mit dem Moderator Jan Böhmermann
16. Mai 2024

Imker im Rechtsstreit mit Jan Böhmermann

Als „Kampf der Titanen“ moderierte Jan Böhmermann im November seine Sendung „ZDF Magazin Royale“ an. Er verhandelte scherzhaft, welches Insekt gewinnen soll: Honigbiene oder Borkenkäfer. Fünf Monate später geht es ganz im Ernst darum, wer in der nächsten Instanz vor Gericht gewinnt: der Entertainer oder ein sächsischer Imker, der in der Sendung einen unfreiwilligen Auftritt hatte.

„Ich habe am Telefon davon erfahren, dass ich gerade bei Jan Böhmermann im Fernsehen bin“, sagt Rico Heinzig, Imker aus dem sächsischen Meißen. Jemand habe ihn angerufen und gesagt, dass sich Böhmermann in seiner ZDF-Satiresendung „Magazin Royale“ gerade über sogenanntes Beewashing lustig mache – also über Firmen, die ihr Ökoimage mithilfe von gemieteten Bienenvölkern aufpolieren, und über Imker, die so etwas anbieten.

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Bienenschwarm

Bienenschwarm: Zehn Fragen und Antworten

Wenn ein Bienenschwarm auszieht, ist das faszinierend anzusehen. Das Einfangen birgt allerdings auch Gefahren. Aber warum schwärmen Bienen überhaupt aus? Wann genau ist Schwarmzeit? Und wie und warum verhindern Imker das Schwärmen? Zehn Fragen und Antworten zum Bienenschwarm.

Was ist ein Bienenschwarm?

Wenn das Wetter passt, kann es sein, dass es in Gärten und Parks, auf Dächern und Balkonen, auf Streuobstwiesen und an Waldrändern im Mai und Juni vor allem in der Mittagszeit ordentlich brummt und summt. Dann ist die Luft plötzlich voller Bienen – erst weiter verstreut und dann als große Wolke gesammelt nahe eines Bienenstocks. Hier hat ein Bienenschwarm sein Ursprungsvolk verlassen. Das Volk hat sich geteilt, und der Schwarm ist mit seiner alten Königin ausgeschwärmt.

Ein Bienenschwarm ist die natürliche Form der Vermehrung von Honigbienenvölkern. Problematisch ist allerdings die Tatsache, dass viele Bienenschwärme auf eine Welt treffen, in der sie kaum neue Nistmöglichkeiten finden, wie Baumhöhlen oder Hohlräume in Gebäuden, in denen sie leben können. Zudem bedroht die Varroa ihr Überleben in freier Wildbahn.

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Varroaresistenz

Varroaresistenz: So kann jeder Imker akt...

Für das Projekt Varroaresistenz 2033 haben verschiedene Imkerverbände eine gemeinsame Erklärung verfasst. Darin zeigen sie, wie jeder Imker aktiv etwas für die Varroaresistenz der Honigbienen tun kann. 

Initiiert durch Tino Lorz haben die Gemeinschaft der europäischen Buckfastzüchter, der Deutsche Imkerbund, die AG Toleranzzucht, der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund, der Luxemburger Landesverband für Bienenzucht und der Bundesverband Dunkle Biene Deutschland 2022 gemeinsam die Neuensteiner Erklärung verfasst.  

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Bienenflucht

So funktioniert die Bienenflucht richtig

Abfegen oder Bienenflucht einsetzen? Pia Aumeier berichtet, warum sie mit der Bienenflucht arbeitet und wie man sie richtig nutzt. Die Honigernte geschieht damit zargenweise, ohne Stress für Imker und Bienen.

Anfangs war ich natürlich – wie jeder Imkerneuling – stolz auf jede einzelne Honigwabe. Vorsichtig zog ich sie heraus, um keine Biene zu rollen und die Wabenoberfläche nicht zu beschädigen. Dann wurde sie an einem Rähmchenohr hochgehalten und mit der anderen Hand der Besen gegriffen. Beide Wabenseiten musste ich zügig und doch schonend von Bienen befreien. Obwohl ich die Waben zum Abfegen aufgestützt hatte, strapazierte auch diese Methode selbst bei geringer Völkerzahl schnell meine Sehnen und Gelenke.

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Vierzähnige Kegelbiene (Coelioxys conica)
06. Mai 2024

Vierzähnige Kegelbiene: Wildbiene des Mo...

Die Vierzähnige Kegelbiene ist die Wildbiene des Monats Mai 2024. Als Kuckucksbiene repräsentiert sie eine weitverbreitete Strategie unter Wildbienen. So kann jeder helfen, sie zu schützen.

Jede fünfte Wildbienenart in Deutschland zählt zu den Kuckucksbienen. Sie legen ihre Eier in den Nestern anderer Wildbienenarten ab und lassen den Nachwuchs von diesen mit versorgen. So müssen sie weder Nahrung für die Nachkommen sammeln, noch Vorrat für die Larven anlegen. Was erst einmal nicht gerade freundlich gegenüber denjenigen Wildbienen klingt, die sich dann um die Nachkommen kümmern müssen, nennt die Initiative „Deutschland summt!“ ein Beispiel für die versteckten Netzwerke des Lebens.

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Spargelsalat mit Honigdressing

Spargelsalat mit Honigdressing

Es ist Spargelzeit. Ob weiß oder grün – das beliebte, saisonale Gemüse lässt sich in unzähligen Varianten zubereiten. Unser Vorschlag: Spargelsalat mit Honigdressing und Erdbeeren.

Im Rezept zeigen wir Ihnen, wie einfach die Zubereitung ist und wie Sie sogar essbare Blüten aus dem Garten verwenden können. Gänseblümchen geben dem Salat ein würzig-nussiges Aroma und ergeben zusammen mit den Erdbeeren ein tolles, kulinarisches Frühjahrsbild auf dem Teller.

Tipp: Sie haben keinen eigenen Garten, in dem Sie Gänseblümchen ernten können? Sie können auch Blüten aus dem Freiland nehmen, achten Sie nur unbedingt darauf, dass Hunde das Wiesenstück nicht als Toilette benutzt haben.

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Vespa velutina.
26. April 2024

Bekämpfungspflicht für Vespa velutina so...

Zahlreiche Königinnen der asiatischen Hornisse und auch erste Embryonester wurden in diesem Frühjahr bereits entdeckt und entfernt. Vespa velutina breitet sich aus. Dennoch planen die deutschen Behörden eine Abschaffung der Bekämpfungspflicht. Stattdessen soll ein Managementplan greifen. Der Deutsche Imkerbund warnt allerdings vor diesem Schritt.

In der Europäischen Union ist Vespa velutina als invasive Art unionsweiter Bedeutung eingestuft. Man muss sie daher gemäß EU-Verordnung 1143/2014 bekämpfen. Diese Bekämpfungspflicht soll jedoch in absehbarer Sicht fallen, wie der Deutsche Imkerbund mitteilt. Demnach erarbeitet die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz zurzeit einen Managementplan, der nach der Abschaffung der Bekämpfungspflicht gelten soll.

Managementplan soll Bekämpfungspflicht ablösen

Da Vespa velutina jedoch für die Imkerei eine Gefahr darstellt – die asiatische Hornisse ernährt sich unter anderem von Honigbienen – sowie für die Biodiversität und die menschliche Gesundheit, hält der Deutsche Imkerbund es für wichtig, die asiatische Hornisse weiterhin zu bekämpfen.

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Honigraum aufsetzen.

Honigraum aufsetzen: Was dabei wichtig i...

Ein falsch aufgesetzter Honigraum kann zu Mehrarbeit bei der Ernte und zu abgeschwärmten Völkern führen. Ersparen Sie sich den Ärger mit wenigen Handgriffen. Honigraum aufsetzen – so klappt es.

Die Brutentwicklung in den Bienenvölkern ist der Entwicklung der Pflanzen im besten Fall immer einen Schritt voraus. Nur so stehen bei Blühbeginn der ersten Massentrachten ausreichend viele Sammlerinnen zur Verfügung, um die vorhandenen Nektarmassen einzutragen. Doch wohin mit dem plötzlichen Nektarüberschuss?

Nach einer Vortrocknung lagern Bienenvölker den Nektar fluglochfern ein, wo er bis ins nächste Jahr als Futterquelle dienen kann. Unter den heutigen Bedingungen schaffen Bienen allerdings meist weit mehr Nektar heran, als sie selbst über das Jahr hinweg verbrauchen. Gibt es zudem fern des Fluglochs kaum Lagerplatz, gelangt der Nektar ins Brutnest. Verhonigte Brutnester, Schwärme und kleine Restvölkchen sind die Folge.

Zum Wohle der Völker und zur Vermeidung zusätzlicher Arbeit setzen Bienenhalterinnen und -halter daher rechtzeitig Honigräume auf den Brutraum. Wenn Sie folgende Punkte beachten, können Sie volle Honigtöpfe erwarten:

Honigraum aufsetzen: Der richtige Zeitpunkt

Die meisten Praktiker raten dazu, den Völkern mit dem Beginn der Süßkirschenblüte den ersten Honigraum zu geben. Die Süßkirsche eignet sich gut als Zeigerpflanze, denn so verpasst man den Blühbeginn der kurz darauffolgenden Massentrachten, wie Obst, Raps oder Löwenzahn, garantiert nicht.…

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Schwarmkontrollen

Imkern im Mai: Schwarmkontrollen und die...

Der April startete warm und entsprechend gut entwickelt sind viele Bienenvölker. Auch wenn nun zwischenzeitlich wieder kaltes Wetter ansteht und der erste Honig als Futter dient, sind im Mai die Schwarmkontrollen wichtig. In der Imkerei gibt es einiges zu tun.

Die Schwarmkontrollen fangen bei mir schon Ende April an. Besonders wichtig sind sie aber im Mai. Dazu nutze ich die Kippkontrolle: Ich kippe den oberen Brutraum an, ziehe ihn nach vorne und schaue mir die Unterträger der Rähmchen sowie die unteren Ecken der Waben an. Anfangs habe ich dazu den Honigraum noch abgenommen und zur Seite gestellt, um die zweite Zarge hochkant auf die untere stellen zu können und in Ruhe nach Schwarmzellen Ausschau zu halten. Inzwischen lasse ich den Honigraum aber aufgesetzt und kippe ihn nur an.

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17. April 2024

Asiatische Hornisse entdeckt? – Hier kan...

Seit einigen Wochen werden in Deutschland wieder Königinnen der Asiatischen Hornisse Vespa velutina gesichtet. Erste Funde in Bremen und Salzburg zeigen, dass sich die Art weiter ausbreitet. Alle Funde sollten umgehend gemeldet werden.

Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) benötigt Proteine, um ihren Nachwuchs zu ernähren. Diese holt sie sich unter anderem direkt an den Bienenständen. Als Jägerin ist sie gut darin, andere Insekten direkt im Flug zu fangen und abzutransportieren. So kann sie große Schäden an den Bienenvölkern erzeugen.

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Eigener Honig

Eigener Honig: Ernten, Abfüllen und Verk...

Es mag Imker geben, die ihre Bienen nicht wegen des Honigertrags halten. Die meisten freuen sich jedoch über eine reichliche Ernte des eigenen Honigs. Doch was braucht man als Neuimker dafür? Welche Vorschriften gibt es hinsichtlich der Hygiene beim Umgang mit dem eigenen Honig? Und darf jeder Honig verkaufen? Ein Überblick.

Honig – bis das süße Gold im Glas ist, sind einige Arbeitsschritte nötig. Doch wer sich dafür entschieden hat, Imker zu werden und eigenen Honig „produzieren zu lassen“, für den ist die erste Honigernte meist der Höhepunkt im Bienenjahr.

Eigener Honig: Was braucht man für die erste Ernte?

Die Honigschleuder für den eigenen Honig

Sind die ersten Honigwaben verdeckelt, der Wassergehalt unter 18, besser noch unter 17 Prozent und möchte man die Frühtracht nun ernten, braucht ein Imker eine Honigschleuder. Doch wie groß muss sie sein und welche Art der Schleuder ist die richtige? Grundsätzlich gilt: Je nachdem, wie viele Bienenvölker man hat, desto größer sollte die Schleuder sein. Mit nur drei oder vier Völkern und einer entsprechenden Honigmenge genügt auch eine Vier-Waben-Schleuder. Sind es mehr, kann man sich einiges an Zeit einsparen, wenn die Schleuder mehr Waben fasst und sich dazu noch motorisiert dreht. Ausführliche Tipps zum Kauf einer Honigschleuder gibt es in unserem Online-Beitrag zum Thema von Pia Aumeier.>>>

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Bienen im Raps
08. April 2024

Zu viele Bienenvölker in Naturschutzgebi...

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) fordert, die Zahl der Honigbienenvölker in Naturschutzgebieten zu deckeln. Der Deutsche Imkerbund reagiert auf die Forderung.

Der NABU fordert in einem Positionspapier die Einführung eines zentralen, öffentlich zugänglichen digitalen Registers für Honigbienenvölker. Auf diese Weise möchte man es ermöglichen, die regionalen Dichten von Honigbienen vor allem in der Nähe von Naturschutzgebieten einschätzen zu können.

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Drohnenrahmen

Sollte ich einen Drohnenrahmen einsetzen...

Der Schnitt und die Entnahme der Drohnenbrut gilt als wichtiger Baustein in der Varroa-Bekämpfung. Andererseits gibt es zunehmend Widerstände dagegen. Warum gerade Anfänger nicht auf den Drohnenrahmen verzichten sollten, erklären wir hier.

Bienenvölker ziehen die ersten Drohnen bereits im März auf, doch große Flächen mit Drohnenbrut werden vor allem im Mai und Juni angelegt. Dann kann ihr Anteil in mittelwandfreien Völkern bis zu 30 Prozent betragen. In Völkern mit Mittelwänden legen Bienen den Drohnenbau hauptsächlich im Drohnenrahmen oder Baurahmen an, weil ihnen dort keine Mittelwand den Bau von Arbeiterinnenzellen vorgibt. Verwehrt man starken Völkern die Möglichkeit frei zu bauen, wandeln die Arbeiterinnen die Arbeiterinnenzellen in Drohnenbau um.

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Pflanzwettbewerb 2024.
02. April 2024

„Deutschland summt!“ startet Pflanzwettb...

Die schönsten Gärten für Wildbienen und Co. sind gesucht. Jeder, der sich dafür einsetzt, Blühflächen für Insekten zu gestalten, kann damit beim Pflanzwettbewerb 2024 „Wir tun was für Bienen“ der Initiative „Deutschland summt!“ antreten. So geht’s.

Pflanze Bienenfreundliches und sprich darüber. So oder so ähnlich kann man das Motto des Pflanzwettbewerbs der Initiative „Deutschland summt!“ 2024 verstehen. Der Wettbewerb findet 2024 bereits zum neunten Mal statt und ruft Gärtner wieder dazu auf, Blühflächen für Insekten zu schaffen und auch darüber zu informieren.

Ab dem 2. April 2024 geht es wieder darum, dass – vom bienenfreundlich gestalteten Balkon bis zum großen Bienenschulgarten – alle für Insekten gestaltete Blühflächen ausgezeichnet werden können. Teilnehmen können sowohl Privatgärtner als auch die Gärten von Firmen, Schulen, Kitas, Kleingärtnern sowie kommunale Flächen. Dabei ist es egal, ob die Blühfläche von einer Person oder von einer ganzen Gruppe angelegt wurde. Geld- und Sachpreise werden in verschiedenen Kategorien vergeben.

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