Das dbj hat nachgefragt, wie sich die Imkerei mit einer Partnerschaft verträgt. Gibt es viele Paare, die gemeinsam imkern? Wenn ja, läuft dies gleichberechtigt und harmonisch ab? Die Antworten der Leser auf diese und mehr Fragen gibt es hier.
Wie viel Imkerei verträgt die Partnerschaft? Mit Fragen, die Antworten danach suchen, ob sich die Imkerei gut mit einer Partnerschaft vereinbaren lässt – als gemeinsames oder auch als Hobby, für das man neben der Partnerschaft Zeit finden muss – ist das dbj auf seine Instagram-Follower zugegangen und hat diese befragt. Das zeigen die Antworten.
Imkerei und Partnerschaft: Umfrage zeigt, dass Konflikte nicht ganz selten sind
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Von über 400 Teilnehmenden gab über die Hälfte (60 Prozent) an, ohne die Partnerin oder den Partner zu imkern. Bei denjenigen, die zumindest zeitweise gemeinsam imkern, zeigte sich zwar, dass 47 Prozent der Befragten bestätigte, ihre Partnerin oder ihr Partner helfe in der Imkerei mit Freude mit. Elf Prozent gab an sogar gleichberechtigt zu imkern. Doch bei 13 Prozent hieß es, die Partnerin oder der Partner helfe zwar, habe dabei jedoch keine Freude. Auf diese Frage antworteten 369 Instagram-Follower.
Dass es in einer Beziehung zwischenzeitlich Spannungen aufgrund der Imkerei geben kann, zeigte sich auch bei der Frage nach konkreten Konflikten. So gaben 45 Prozent der Teilnehmenden an, nie Konflikte mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner aufgrund der Imkerei zu haben. Demgegenüber stritten 39 Prozent selten, 13 Prozent häufig und 3 Prozent sehr häufig über die Imkerei.
Wenn Sie mehr über das Thema „Imkerei und Partnerschaft“ und darüber, wie man mit Konflikten zwischen Imkernden und Nicht-Imkernden umgehen kann, sollten Sie die neue dbj-Januar-Ausgabe lesen.>>>
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