Asiatische Hornisse, Folgen des Klimawandels, Verhaltensforschung und mehr sind Thema bei der langen Nacht der Bienenwissenschaft am 31. März 2023. Ab 20.15 Uhr kann jeder live per Online-Übertragung dabei sein.
Die Bienenforscherinnen und Bienenforscher wollen Imkerinnen und Imkern einen besseren Einblick in ihre Arbeit geben. Sie wollen nicht mehr hinter verschlossenen Türen tagen, sondern transparent machen, woran sie gerade forschen. So hat die Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung die diesjährige Jahrestagung als lange Nacht der Bienenwissenschaft angelegt und überträgt alle Vorträge live im Internet. Am 31. März 2023 ab 20.15 Uhr kann jeder damit an der Tagung teilnehmen.
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Lange Nacht der Bienenwissenschaft: das Vortragsprogramm
Auf dem Programm stehen vier Vorträge:
- Dr. Nicole Höcherl von den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf spricht über die asiatische Hornisse (Vespa velutina).
- „Anpassung der Imkerei an den Klimawandel – Schwerpunkt Winterbrutpause“ lautet der Titel des Vortrags von PD Dr. habil. Annely Brandt vom Bieneninstitut Kirchhain.
- Dr. Ulrich Ernst von der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim referiert zum Thema „60%ige Ameisensäure im Test: Wirksamkeit“.
- Die Auswirkungen der herkömmlichen und der innovativen Bienenhaltung auf das Verhalten von Honigbienen sind dann abschließend Thema von Lioba Hilsmann vom Biozentrum der Universität Würzburg.
Veranstalter der langen Nacht der Bienenwissenschaft sind der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung. Auf der Website dlndb.de stellen sie Informationen zur langen Nacht der Bienenwissenschaft 2023 bereit.
Der folgende Trailer gibt einen Einblick in das, was jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer am 31. März 2023 ab 20.15 Uhr erwarten kann:
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